Mit der Ernennung von Dr. Philipp Pilz (49) als neuem Chefarzt der Klinik für Neurologie setzen die Kliniken des Landkreises Lörrach einen weiteren Meilenstein für die Zukunft der medizinischen Versorgung. Der Neurologe bringt umfangreiche Erfahrung aus renommierten neurologischen Zentren mit und verfolgt ein klares Ziel: Die Klinik für Neurologie soll zu einem Zentrum mit überregionaler Strahlkraft ausgebaut werden.
Die beiden Geschäftsführer Udo Lavendel und Monika Röther sind ab dem 1. Dezember 2024 direkt in einem direkten Anstellungsverhältnis bei den Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH angestellt und nicht mehr über ein Managementunternehmen. Mit diesem Schritt bekennt sich die Doppelspitze ausdrücklich zu den Kreiskliniken und dem Standort und unterstreicht ihre Verbundenheit mit der Region.
Das pädiatrische Zentrum der Kliniken des Landkreises Lörrach bietet eine umfassende medizinische Betreuung für Kinder und Jugendliche, von Säuglingen bis zum frühen Erwachsenenalter. Als einziges Zentrum in der Region Hochrhein/Bodensee verfügt es über eine spezialisierte Kinderradiologie.
Der Landkreis Lörrach, die Stadt Rheinfelden (Baden) und die Geschäftsführung der Kliniken Lörrach haben sich auf einen klaren Fahrplan und Eckpunkte zur Nachnutzung des Krankenhauses Rheinfelden verständigt.
Das Diabeteszentrum Schopfheim der Kliniken des Landkreises Lörrach wurde erneut von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) als „Diabeteszentrum DDG“ zertifiziert. Diese Auszeichnung würdigt die hohe Qualifikation des Teams und die Erfüllung zahlreicher diabetesspezifischer Anforderungen, die für eine optimale Versorgung der Diabetes-Patienten im Kreiskrankenhaus Schopfheim entscheidend sind. Das Qualitätssiegel steht für eine hochwertige, evidenzbasierte Betreuung durch ein spezialisiertes Behandlungsteam und dient Patientinnen und Patienten als verlässlicher Wegweiser bei der Suche nach geeigneten Behandlungseinrichtungen.
Das St. Elisabethen-Krankenhaus beteiligte sich am bundesweiten WDR-Aktionstag „Türen auf mit der Maus“, der am 3. Oktober 2024 unter dem Motto „ZusammenTun“ stattfand. An diesem besonderen Tag konnten Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren einen spannenden Blick hinter die Kulissen eines Operationssaals werfen und hautnah miterleben, wie es dort zugeht.
PD Dr. Mohammad Sherif, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin, hat aus wichtigen privaten Gründen entschieden, seine Tätigkeit bei den Kliniken des Landkreises Lörrach zum 1. November 2024 zu beenden. Bis zur Neubesetzung der Position wird die Leitung der Klinik von Dr. Frank Spillmann, dem Leitenden Oberarzt und bisherigen Stellvertreter, übernommen.
Die Berufsfachschule für Pflege der Kliniken des Landkreises Lörrach freut sich, den erfolgreichen Abschluss von 16 Auszubildenden in der generalistischen Pflegeausbildung bekanntzugeben. Am 12. September 2024 bestanden sie ihr Examen, und 14 von ihnen wurden von den Kliniken des Landkreises Lörrach in eine Festanstellung übernommen. Gleichzeitig bereitet sich die Berufsfachschule auf den nächsten Ausbildungsjahrgang vor: Am 1. Oktober 2024 beginnen 38 neue Auszubildende ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann.
Unter dem Motto „Stillfreundliche Strukturen. Für alle“ findet in der 40. Kalenderwoche die diesjährige Weltstillwoche statt. Das St. Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach nutzt diesen Anlass, um auf die Wichtigkeit des Stillens hinzuweisen und praktische Unterstützung anzubieten. Ab Dezember 2024 lädt die Geburtsklinik an jedem zweiten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr zu einem kostenfreien Stillabend ein, der im großen Saal des St. Elisabethen-Krankenhauses (Feldbergstraße 15) stattfindet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Altersmedizinische Abteilung (Geriatrie) der Kliniken des Landkreises Lörrach lädt im Rahmen der Demenzwochen, die vom Netzwerk Demenz im Landkreis Lörrach organisiert werden, zu einem Infoabend ein. Die Veranstaltung findet am Montag, den 30. September, um 18.00 Uhr im Kreiskrankenhaus Lörrach (Raum Jura im 5. OG) statt und trägt den Titel „Nur vergesslich oder schon dement?“.
Der Eintritt ist frei, barrierefrei zugänglich, und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die MVZ Landkreis Lörrach GmbH übernimmt mit der Fortführung des bisher vom MVZ Grenzach erfüllten Versorgungsauftrags in Zeiten des Fachärztemangels Verantwortung für eine kontinuierliche Patientenversorgung im Landkreis. Mit dem Umzug der gynäkologischen MVZ-Praxis des Landkreises Lörrach in Grenzach in die Räumlichkeiten des St. Elisabethen-Krankenhauses in Lörrach wurde nun der nächste Schritt in der Weiterentwicklung einer spezialisierten und zukunftsorientierten Gesundheitsversorgung im Bereich der Frauenheilkunde und Geburtshilfe vollzogen.
Die Kliniken des Landkreises Lörrach freuen sich, die Ernennung von Monika Röther zur neuen Geschäftsführerin zum 1. September 2024 bekannt zu geben. Frau Röther, die bisher als Chief Restructuring Officer (CRO) tätig war, wird die Geschäftsführung künftig gemeinsam mit Udo Lavendel leiten. Beide gehören dem Klinikmanagement-Unternehmen HC&S an.
Das Einsetzen eines künstlichen Gelenks hat das Ziel, die Schmerzen komplett zu beseitigen. Doch es gibt Fälle, in denen es nicht gelingt, postoperative Schmerzen zu vermeiden. Um langfristig Bewegungseinschränkungen vorzubeugen, hat die Lörracher Klinik für Orthopädische Chirurgie ein interdisziplinäres Konzept entwickelt, das insbesondere bei Schulter- und Knieprothesen auf die richtige Nachbehandlung in der Reha und Physiotherapie setzt.
Die Kliniken des Landkreises Lörrach setzen auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Patientenbeirat. Zielsetzung ist es, die Belange der Patienten noch stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Der Patientenbeirat fungiert als Schnittstelle zwischen den Patienten und der Klinikleitung.
Die 2011 eingerichtete Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Lörrach im Kreiskrankenhaus Lörrach setzt bei den zunehmend auftretenden Körperbelastungsstörungen auf ein innovatives Behandlungsmodell.
Es sind überwiegend ältere Patientinnen und Patienten, die nach einem Sturz einen hüftgelenknahen Oberschenkelbruch erleiden. Gerade im fortgeschrittenen Alter kann diese Verletzung eine lebensbedrohliche Erkrankung darstellen.
Im St. Elisabethen-Krankenhaus hat am 6. Juli 2024 das 1001. Baby des Jahres das Licht der Welt erblickt. Der kleine Mustafa Zorluoglu wurde mit einem Gewicht von 2930 g und einer Größe von 50 cm um 10:07 Uhr spontan geboren. Zwischen Klinikaufnahme und Geburt lagen gerade einmal 5 Stunden. Zur Würdigung des besonderen Ereignisses überbrachten Prof. Dr. Michael Bohlmann, Chefarzt des Zentrums für Gynäkologie/Geburtshilfe, und Jeannine Sturm, Leitung der Mutter-Kind-Station, stellvertretend für alle Entbundenen herzliche Willkommensgrüße.
Das MVZ des Landkreises Lörrach am Kreiskrankenhaus Schopfheim, das auf die Fachgebiete Chirurgie, Orthopädie, Sportmedizin und Unfallchirurgie spezialisiert ist, feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Die Vernetzung von ambulanter und stationärer Versorgung schafft einen bedeutenden Mehrwert für die Patienten in der Region.
Das St. Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach erhält zusätzliche Landesmittel für die Sicherstellung der geburtshilflichen Versorgung. Der standortindividuelle Beitrag ist an Kriterien wie die Höhe der Sectiorate (Kaiserschnittrate) geknüpft und beträgt für das Jahr 2024 EUR 340.000. Mit zirka 30 Prozent liegt die Geburtsklinik bei der Sectiorate deutlich unter den für Perinatalzentren gestatteten 45 Prozent und auch unter dem für die Förderung von Geburtskliniken zulässigen Wert von maximal 35 Prozent.
Mit dem Ausbau ihres Engagements im ambulanten Bereich engagieren sich die Kliniken des Landkreises Lörrach für eine umfassende und patientenzentrierte Versorgung. Die Anfang Mai eröffnete Praxis für Akutmedizin des MVZ des Landkreises Lörrach in Rheinfelden steht beispielhaft für das Bemühen, den Bedürfnissen der Patienten noch besser gerecht zu werden und gleichzeitig die Qualität der medizinischen Versorgung weiterzuentwickeln.
Die Berufsfachschule für Pflege der Kliniken des Landkreises Lörrach setzt auf ein zukunftsweisendes Konzept und eine moderne Führungskultur mit einem Leitungstandem. Die beruflichen Perspektiven sind außerordentlich vielversprechend. Absolventen haben vielfältige Möglichkeiten für eine erfüllende Karriere mit stabilen Beschäftigungsaussichten und der Chance, einen positiven Beitrag zur Gesundheitsversorgung zu leisten.
Das Darmkrebszentrum der Kliniken des Landkreises Lörrach wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) erneut zertifiziert. Seit der im November 2014 erstmals erfolgten Zertifizierung garantieren jährliche Überwachungsaudits der DKG eine anhaltend hohe Qualität bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Darmtumoren. Spezialisten verschiedener medizinischer Disziplinen wirken zusammen, um den individuell passenden Therapieansatz zu finden und die Betroffenen bestmöglich durch die Phase der Therapie und der Nachsorge zu begleiten.
Die Vorbereitungen für den am 19. und 20. April 2024 stattfindenden Umzug der stationären Abteilungen aus dem Kreiskrankenhaus Rheinfelden an die Standorte Lörrach und Schopfheim sind abgeschlossen. Zugleich ist die ambulante und stationäre Notfallversorgung abgesichert.
Das Kompetenzzentrum bietet eine kinderfreundliche Umgebung, angepasst an die Bedürfnisse junger Patienten und ihrer Eltern. Mit seiner hoch spezialisierten und umfassenden Versorgung bietet das Perinatalzentrum für alle werdenden Mütter und ihre Neugeborenen ein Maximum an Sicherheit.
Im Rahmen einer Feierstunde im Kreiskrankenhaus Lörrach wurde der Ende 2023 ausgeschiedene Bau Geschäftsführer Thorsten Stolpe offiziell verabschiedet. Gleichzeitig wurde im Rahmen der Einführungs- und Verabschiedungsfeier der bereits seit Februar tätige neue Projektleiter Thomas Schumacher vorgestellt. Er führt das im Zeit- und Kostenplan liegende Bauprojekt Gesundheitscampus Lörrach weiter und wird eine erfolgreiche Inbetriebnahme des Neuen Klinikums sicherstellen.
Mit dem Diabeteszentrum verfügen die Kliniken des Landkreises Lörrach über ein Kompetenzzentrum mit hoher Expertise in der Diagnostik und Therapie von Diabetes, Ernährungsproblemen und Stoffwechselerkrankungen. Patientinnen und Patienten können sich klinikübergreifend auf ein durch das Diabeteszentrum begleitetes Diabetesmanagement verlassen.
Werdende Eltern und junge Familien beschäftigen vor der Geburt ihres Kindes eine Vielzahl an Fragen. Immer am letzten Dienstag im Monat von 19 Uhr bis 20:30 Uhr wird deshalb ab sofort im großen Saal des St. Elisabethen-Krankenhauses in Lörrach (Feldbergstraße 15) ein Informationsabend angeboten. Es besteht die Möglichkeit, die Geburtshilfe der Kliniken des Landkreises Lörrach kennenzulernen und Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zu erhalten. Nächster Termin ist der Dienstag, 27. Februar 2024.
Zwei neue Chefärzte für die Kliniken des Landkreises Lörrach.
Die Kliniken des Landkreises Lörrach haben weitere wichtige Weichenstellungen für die Zukunft vorgenommen. Neuer Chefarzt der Kardiologie in Lörrach wird Privatdozent Dr. Mohammad Sherif. Als Chefarzt der Klinik für Neurologie konnte Prof. Dr. René Handschu gewonnen werden.
Die Entscheidung ist gefallen: Der Kreistag hat in seiner heutigen Sitzung zugestimmt, dass die medizinischen Abteilungen aus dem Krankenhaus in Rheinfelden im kommenden Jahr an die Standorte in Lörrach und Schopfheim umziehen werden.
Die Notfallversorgung der Patientinnen und Patienten aus Rheinfelden ist weiterhin sichergestellt. Durch die nun anstehende Umstrukturierung gibt es für die Kliniken in den kommenden zwei Jahren ein wirtschaftliches Potenzial von mehr als 10 Millionen Euro.
Mit einer Spende in Höhe von 6.000 Euro unterstützt die BBBank die Arbeit des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin im St. Elisabethen-Krankenhauses in Lörrach. Den symbolischen Spendenscheck überreichten die BBBank vor dem Weltfrühgeborenentag am 17. November. Die aus Gewinnsparmitteln stammende Spende wird dazu verwendet, spezielle Geräte für die Frühgeborenen-Station der Kinderklinik zu beschaffen.
Im Rahmen einer Mitte Oktober 2023 durchgeführten Informationsveranstaltung in der Alemannenhalle in Maulburg wurden ein Überblick über den aktuellen Status der Strukturveränderungen gegeben.
Die Geriatrie lädt am Donnerstag, 19. Oktober, zum Infoabend.
Die Altersmedizinische Abteilung (Geriatrie) der Kliniken des Landkreises Lörrach veranstaltet am 19. Oktober 2023 um 17 Uhr im Kreiskrankenhaus Lörrach (Raum Jura im 5. OG) einen Infoabend zu diesem Thema. Die Leitende Oberärztin Inna Bershadska informiert in ihrem Vortrag darüber, wie das Gedächtnis auch im Alter fit und gesund gehalten werden kann und steht für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Brustkrebszentrum Lörrach veranstaltet am Dienstag, 17. Oktober 2023, ab 17:30 Uhr im Großen Saal des St. Elisabethen-Krankenhauses (Gebäude C im Erdgeschoss) einen Infoabend. Neben kurzen Vorträgen zum Thema Brustkrebs ab 18:00 Uhr gibt es Raum für Gespräche und Austausch mit den Referierenden und den Mitarbeitenden an den Infoständen im Foyer. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Aufgrund von Inflation, weiter steigenden Kosten für Honorarkräfte und rückläufigen Patientenzahlen gehen die Kliniken des Landkreises in ihrer aktuellen Ergebnisprognose für dieses Jahr nun von einem Fehlbetrag von voraussichtlich EUR 34 Mio. aus. Angesichts dieser finanziellen Situation sieht die Geschäftsführung der Kliniken neben den beiden bekannten Alternativen des vorzeitigen Umzugs der Abteilungen in Rheinfelden oder Schopfheim eine weitere Option in der ergebnisoffenen Prüfung der Konzentration aller Abteilungen in Lörrach. Auf dieser Grundlage hat der Aufsichtsrat der Kliniken in seiner letzten Sitzung nun der Kliniken-Geschäftsführung den Prüfauftrag für alle drei Optionen erteilt. Die endgültige Entscheidung, welche Abteilungen nach Lörrach umziehen, wird der Kreistag dann auf Grundlage dieser Prüfung in seiner November-Sitzung treffen. Zu den anstehenden Strukturveränderungen bei den Kliniken ist für den 17. Oktober eine öffentliche Informationsveranstaltung angekündigt.
Der 1. Oktober 2020 ist sicherlich kein leichter Startpunkt für die angehenden Pflegefachkräfte gewesen. Die Covid-Pandemie stellte das gesamte Klinikpersonal vor Herausforderungen und somit auch die neuen Auszubildenden und das Lehrpersonal. Knapp drei Jahre später gibt es nun eine umso erfreulichere Nachricht: 11 Absolventinnen der Berufsfachschule für Pflege der Kliniken des Landkreises Lörrach haben jetzt das staatliche Examen abgelegt.
Bei den Kliniken des Landkreises Lörrach ist nach wie vor offen, welcher Standort vor dem Bezug des Neuen Klinikums mit seinen Abteilungen an andere Standorte umziehen wird. Für eine finale Entscheidung müssen noch unterschiedliche Gremien eingebunden werden. Diese Situation wirft auch in den vier Häusern des Klinikverbundes viele Fragen auf, daher hat Geschäftsführer Udo Lavendel die Mitarbeitenden in Dialogveranstaltungen an den Standorten Rheinfelden, Schopfheim, St. Elisabethen-Krankenhaus und Kreiskrankenhaus Lörrach ausführlich über den aktuellen Stand informiert und dazu eingeladen, im persönlichen Austausch ihre Sorgen und Wünsche zu äußern.
Im zertifizierten Darmkrebszentrum Lörrach erfahren betroffene Patientinnen und Patienten ein umfassendes Behandlungskonzept mit entsprechenden Qualitätsstandards. Jetzt hat das Kreiskrankenhaus Lörrach zum 10. Mal ein Überwachungsaudit der Deutschen Krebsgesellschaft erfolgreich abgeschlossen. Damit ist für die Menschen im Landkreis Lörrach auch in Zukunft eine heimatnahe, umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung gewährleistet.
Nachdem die ergebnisoffene Neubewertung der ursprünglich für Juli geplanten Umstrukturierungen der Kliniken des Landkreises Lörrach erfolgt ist, stehen in den nächsten Wochen die Abstimmungen mit den entsprechenden Gremien und Behörden sowie die Entscheidung durch den Aufsichtsrat an. Um die Mitarbeitenden der zur Diskussion stehenden Standorte Rheinfelden und Schopfheim mitzunehmen, hat Geschäftsführer Udo Lavendel bereits Mitte der Woche angekündigt, vor Ort zeitnah Dialogveranstaltungen ausrichten und dazu auch den Betriebsrat, die Oberbürgermeister bzw. Bürgermeister der Standortgemeinden sowie die Vertreter des Fördervereins einzuladen.
Aus 4 wird 1 – das ist die Zukunft der Klinken in Lörrach. Bis der Umzug Ende 2025 in den Neubau erfolgt, sind Umstrukturierungen erforderlich, damit die jetzigen vier Klinikstandorten gemeinsam erfolgreich auf dem künftigen Gesundheitscampus Lörrach durchstarten können.
Raus aus der Krise, rein in die Umsetzung – das ist jetzt das ehrgeizige Ziel des Teams rund um den Vorsitzenden Geschäftsführer der Kreiskliniken Lörrach, Udo Lavendel. Wie angekündigt stellte er die Eckpunkte der Restrukturierung am vergangenen Freitag dem Aufsichtsrat vor und wurde gemeinsam mit consus.health, HC&S und 2perspectives mit der Umsetzung des Restrukturierungsprogramms beauftragt.
Nach 23 Jahren im Dienste der Kliniken des Landkreises Lörrach scheidet Prof. Dr. Hans-H. Osterhues, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Medizinischen Klinik 1 für Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin zum Ende des Jahres aus.
Umfangreiche Informationen über das Leben mit künstlichem Gelenk erhalten Interessierte im nächsten Vortrag der Reihe „Gesundheitsforum“ von Chefarzt Al Marhi und seinem Team. Okba Al Marhi ist seit November Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie im Kreiskrankenhaus Rheinfelden. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, dem 20. Juli, um 18.30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Lörrach statt und wird auch wieder live online übertragen.
Nach dem Weggang von Chefarzt Dr. Jens Wattchow übernehmen zwei Oberärztinnen interimsmäßig die Leitung der Klinik für Neurologie im Kreiskrankenhaus Lörrach.
Nach rund 18 Jahren wendet sich Dr. Jens Wattchow, Chefarzt der Klinik für Neurologie im Kreiskrankenhaus Lörrach, einer neuen beruflichen Herausforderung zu. Er bleibt den Lörracher Kliniken eng verbunden und wird Teilhaber einer neurologisch-psychiatrischen Gemeinschaftspraxis im Dreiland. Gespräche mit möglichen Nachfolgern für die Chefarztstelle sind im Gange.
Pflege-Mitarbeitende der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses haben den Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai als Anlass genommen, ihren Beruf in einem besonderen Licht darzustellen.
Spezialisten des Darmkrebszentrums Lörrach beleuchten in Kurzvorträgen ihre Rolle im Team zum Wohle des Patienten. Der Vortragsabend „Das Darmkrebszentrum – alle Behandlungspartner vor Ort“ findet nächsten Mittwoch im Rahmen des Gesundheitsforums der Kliniken des Landkreises Lörrach im Kreiskrankenhaus Lörrach statt.
Eine Pränatalsprechstunde bietet das MVZ Landkreis Lörrach seit kurzem in Grenzach-Wyhlen an. Die hochspezialisierte Medizinerin Dr. Cosima Fröhlich ist darüber hinaus im St. Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach tätig. So kann eine ganzheitliche und interdisziplinäre Versorgung für Mutter und Kind gewährleistet werden.
Mit dem klassischen Modell einer Krankenhausleitung gibt es künftig mit Sascha Sartor einen Vorsitzenden Geschäftsführer, Prof. Dr. Hans-H. Osterhues bleibt Ärztlicher Direktor, Timo Götz wird Kaufmännischer Leiter und Dubravka Kavur Pflegedirektorin. Mit Nadine Brödlin kommt eine neue Personalleiterin von der Uniklinik Freiburg.
Versorgung von Notfällen und kritisch Kranken ist gesichert, für Montag geplante Operationen müssen verschoben werden. Betroffene Patienten werden von den Kliniken kontaktiert.
Mit einem grundlegenden Sanierungskonzept streben die Kliniken des Landkreises Lörrach in Eigenregie ab 2026 wieder ausgeglichene Ergebnisse an. Kurzfristig sollen Umstrukturierungen im ersten Halbjahr 2023 positive Effekte erzielen Der Landkreis bekennt sich zur Trägerschaft der Kliniken und unterstützt diese mit einem weiteren Kredit.
Im Kontext der Umstrukturierungspläne der Klinken des Landkreises Lörrach bleiben die Notarztstandorte an den bisherigen Orten erhalten. Schwerere Notfälle werden – wie bereits seit vielen Jahren – weiterhin im Klinikum Lörrach versorgt. Alle bisherigen Klinikstandorte werden bis zur Inbetriebnahme des Klinikneubaus 2025 weiterbetrieben.
Dr. Norbert Krauss ist Chefarzt der neu geschaffenen Klinik für Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin im Kreiskrankenhaus Lörrach. Mit Blick auf das neue Klinikum treiben die Kreiskliniken bereits heute die Weiterentwicklung medizinischer Schwerpunkte voran – mit dem Ziel einer Steigerung der medizinischen Versorgungsqualität und des Angebots.
Zum Jahresbeginn stellen die Kliniken des Landkreises Lörrach mit ihren Standorten in Lörrach, Rheinfelden und Schopfheim sowie das St. Elisabethen-Krankenhaus auf ein neues, modernes Krankenhausinformationssystem („KIS“) um. Während die medizinische Versorgung der Patienten sichergestellt ist, könnte es bei administrativen Abläufen in den ersten Tagen des Jahres etwas ruckeln. Hierfür bitten die Kliniken im Voraus um Verständnis.
Oberstes Ziel der Umstrukturierung war und ist es, eine hochwertige medizinische und pflegerische Versorgung der Menschen im Landkreis Lörrach zu sichern und die Kliniken des Landkreises Lörrach als attraktiven kommunalen Arbeitgeber in der Region zu positionieren.
Sascha Sartor wird neuer Vorsitzender Geschäftsführer der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses. In nicht-öffentlicher Sitzung hat sich der Kreistag am heutigen Nachmittag (21. Dezember) einstimmig für den 50-jährigen Krankenhaus-Manager entschieden. Sartor ist nach dem Weggang des langjährigen Geschäftsführers Armin Müller bereits seit dem 1. Oktober dieses Jahres als Interims-Manager bei den Kliniken.
Mit dem Ziel der Steigerung der Versorgungsqualität und der Patientenzufriedenheit sowie einer Verbesserung der Personal- und Kostensituation stellen die Kliniken im Landkreis die Profile ihrer Standorte im ersten Halbjahr 2023 neu auf.
Ärzte der beiden Lörracher Kliniken haben einen Maßnahmenkatalog für mehr Patientensicherheit entwickelt. Unter anderem sollen ehrenamtliche Helfer die Patienten während ihrer Wartezeit und Behandlung in der Zentralen Notaufnahme betreuen und so die Mitarbeitenden entlasten. Dafür werden Interessierte gesucht.
Die Vorbereitungen auf das neue Klinikum laufen auch auf der Ebene des Medizinkonzeptes: Zurzeit entstehen bei den Kliniken des Landkreises Lörrach drei neue Hauptabteilungen mit eigenen Chefärzten. Durch die Schwerpunktbildung in der Kardiologie, der Gastroenterologie sowie der Akut- und Notfallmedizin verfolgen die Kliniken vor allem das Ziel einer Steigerung der medizinischen Versorgungsqualität und des Angebots.
Unter dem Erhalt aller Standorte und Arbeitsplätze wollen die Kliniken des Landkreises Lörrach die Profile ihrer vier Häuser verändern. Die Zentralisierung von Leistungen soll zu einer Steigerung der Patientenzufriedenheit und zu einer verbesserten Personal- und Kostensituation führen. Ziel ist die Stärkung der Kliniken als kommunaler Gesundheitsversorger und attraktiver Arbeitgeber.
Vom eigenen Betonwerk bis zur Hohlkörperdecke: Im Bau des neuen Klinikums am Stadtrand Lörrachs stecken viele moderne und innovative Konzepte. Ein Ziel dabei ist es, möglichst ressourcenschonend zu bauen und den ökologischen Fußabdruck des Neubaus zu minimieren. Was eine Hohlkörperdecke dazu beitragen kann, wie sie hergestellt wird und wie sie funktioniert, erklärt ein neues Video.
Während die Infektionszahlen deutschlandweit wieder deutlich ansteigen und viele Erkrankte von akuten Covidsymptomen betroffen sind, zeigen sich zeitgleich erschreckend häufig langfristige Folgen einer Coronainfektion auf psychischer Ebene. So auch bei den Patienten der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Kliniken des Landkreises Lörrach.
Dr. Samuel Hemmerling wird Chefarzt der Zentralen Notaufnahme im Kreiskrankenhaus Lörrach. Diese wird zu einer eigenen medizinischen Hauptabteilung ausgebaut und heißt künftig „Klinik für Akut- und Notfallmedizin“.
Das Diabeteszentrum im Kreiskrankenhaus Schopfheim ist erneut von der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) zertifiziert worden und darf sich für weitere drei Jahre „Zertifiziertes Diabeteszentrum DDG“ nennen. Diabetes-Patienten benötigen eine fachübergreifende Behandlung in spezialisierten Einrichtungen. Das Zertifikat bestätigt die Erfüllung der hohen definierten Anforderungen.
Mit Herrn Okba Al Marhi kommt ein junger, versierter Spezialist für Orthopädie und Unfallchirurgie an die Spitze der Klinik für Orthopädische Chirurgie in Rheinfelden.
Zum 1. Oktober startet Interimsmanager Sascha Sartor in den Kliniken des Landkreises Lörrach als Vorsitzender Geschäftsführer und übernimmt vorübergehend die Aufgaben des bisherigen Geschäftsführers Armin Müller.
Das Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus („Eli“) ist ab sofort ausgewiesene Anlaufstelle für die kleinsten Patientinnen und Patienten mit urologischen Problemen: Dr. Tobias Berberich, Chefarzt der Kinderchirurgie, hat den Zusatzweiterbildungstitel „spezieller Kinder- und Jugend-Urologe“ erworben. In einem neuen Video spricht er über das spannende Fachgebiet.
Armin Müller verlässt nach zwölf Jahren als Geschäftsführer die Kliniken des Landkreises Lörrach. Darüber informierte Landrätin und Aufsichtsratsvorsitzende Marion Dammann gestern Abend den Aufsichtsrat der Kliniken. Die Mitarbeitenden der Kreiskliniken und des St. Elisabethen-Krankenhauses informierte Müller heute Morgen. Die Suche nach einem Nachfolger soll nun umgehend angegangen werden.
Im Darmkrebszentrum Lörrach erfahren betroffene Patientinnen und Patienten ein umfassendes Behandlungskonzept mit zertifizierten Qualitätsstandards. Durch frühzeitige Vorsorge können Erkrankungen geheilt oder ganz vermieden werden.
Zufriedenere Patienten, Mitarbeiter und Partner wie etwa der Rettungsdienst, das sind die Ziele des Restrukturierungsprojektes, das derzeit in der Zentralen Notaufnahme des Kreiskrankenhauses Lörrach läuft.
Pflege-Mitarbeitende der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses haben den Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai als Anlass genommen, ihren Beruf und das, was ihn ausmacht, ins Scheinwerferlicht zu rücken.
Die Bundestagsabgeordnete Diana Stöcker besuchte die Kliniken des Landkreises Lörrach und tauschte sich mit deren Geschäftsführung über diverse Krankenhausthemen aus.
Stresstest bestanden: Die Schlaganfalleinheit im Kreiskrankenhaus Lörrach hat ihre hohe Versorgungsqualität im Rahmen einer Rezertifizierung bestätigt bekommen.
Die Zentrale Notaufnahme im Kreiskrankenhaus Lörrach ist die zentrale Anlaufstelle für Notfallpatienten aus dem Landkreis. Während bei den Patientenzahlen seit Jahren deutliche Steigerungen zu verzeichnen sind, ist die Notaufnahme trotz mehrfacher Umbauten an ihre räumlichen Grenzen geraten. Dies war einer der Gründe, die schließlich zur Entscheidung für den Klinikneubau geführt haben, der 2025 am Stadtrand Lörrachs in Betrieb gehen wird.
Dr. Till Eßlinger, Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie im Kreiskrankenhaus Rheinfelden hat seine Kündigung eingereicht. Die Nachfolgersuche wird umgehend eingeleitet. Die Versorgung der Patienten geht uneingeschränkt weiter.
Die sehr hohe Inzidenz im Landkreis Lörrach schlägt sich auch bei den Kliniken nieder. So verzeichnen die Stationen Salmegg im Kreiskrankenhaus Rheinfelden und Hasen im St. Elisabethen-Krankenhaus eine Häufung positiver Befunde.
Die Kliniken des Landkreises Lörrach und das St. Elisabethen-Krankenhaus („Eli“) erhalten ein neues und hochmodernes Krankenhausinformationssystem (KIS). Damit wird auf IT-Ebene eine wesentliche Weiche für das neue Klinikum bereits zwei Jahre vor dessen Inbetriebnahme gestellt. Für die Finanzierung des Millionen-Projektes haben sich die Kreiskliniken um Fördermittel des Bundes beworben. Den Zuschlag für das Projekt erhielt die Telekom mit ihrem System iMedOne®.
Ein Vierergremium aus einem Ärztlichen Direktor und drei Beiräten vertritt ab sofort die Belange der Ärzteschaft der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses auf Geschäftsführungsebene. Neben dem Tagesgeschäft geht es dabei auch darum, gemeinsam mit den drei Geschäftsführern bestmögliche strategische Weichenstellungen für die Zukunft der Kliniken herbeizuführen.
Der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Kreiskrankenhaus Rheinfelden, Dr. Udo Schwehr, ist Ende September nach 39 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten. Seine Nachfolge übernimmt Albrecht Kühnle, unter dessen Leitung die Innere Medizin und die Geriatrie in eine gemeinsame Klinik am Standort Rheinfelden zusammengeführt werden.
Zum am 8. Oktober in der Badischen Zeitung erschienenen Artikel „Den Kliniken im Landkreis Lörrach droht ein Rekordverlust von 8 Millionen Euro“ geben wir folgende Stellungnahme ab:
Mit den Disziplinen Orthopädische Chirurgie, Innere Medizin und Geriatrie ist das Kreiskrankenhaus Rheinfelden erste Anlaufstelle für Patienten aus Rheinfelden und Umgebung, die einer Krankenhausbehandlung bedürfen. Eine breit aufgestellte Physiotherapie, die sich sowohl um die stationären wie auch um ambulante Patienten kümmert, rundet das Angebot ab.
Ob eine Operation an der Schulter notwendig ist, und wenn ja, was für eine Operation überhaupt notwendig ist, das erfahren Interessierte im nächsten Online-Vortrag der Reihe „Gesundheitsforum“ der Kliniken des Landkreises Lörrach von Gelenkexperte Dr. Tilman Eßlinger. Der ausgewiesene Spezialist für Erkrankungen des Bewegungsapparates und für künstlichen Gelenkersatz ist seit April Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie im Kreiskrankenhaus Rheinfelden.
Heute Mittag war es so weit: Der Grundstein für das neue Klinikum am Stadtrand Lörrachs wurde gelegt. Es ist der Grundstein für die Zukunft einer guten medizinischen Versorgung der Menschen in der Region und für attraktive Arbeitsplätze – „Der Grundstein für unsere Zukunft“ wie auf dem soliden Betonelement stand.
Eltern bestens zu informieren und einzubinden, dies ist das Ziel des Teams der Kinderchirurgie bei jeder Behandlung und auch Ziel des Vortrages von Dr. Tobias Berberich, Chefarzt der Kinderchirurgie im St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach. Er spricht am kommenden Dienstag nicht nur über die extreme Spannbreite bei der Größe der Patienten, sondern auch über die wichtigsten kinderchirurgischen Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten. Es ist der zweite Vortrag im Online-Format in der bekannte Reihe „Gesundheitsforum“.
Mit Antigen- oder PCR-Test einen Patientenbesuch im Krankenhaus machen: das geht ab dem kommenden Mittwoch bei den Kliniken im Landkreis. Geimpfte und Genesene haben bereits länger Zutritt.
Betroffene zu befähigen, ihre Therapieentscheidung selbst zu treffen, ist das Ziel des Vortrages von Dr. Tilman Eßlinger, Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie im Kreiskrankenhaus Rheinfelden. Er spricht am kommenden Dienstag über operative Therapiemöglichkeiten bei Hüft- und Knieschmerzen. Die Kreiskliniken nehmen damit – nach coronabedingter Pause – ihre bekannte Reihe „Gesundheitsforum“ im Online-Format wieder auf.
Alle Patienten mit einem geplanten Termin bei den Kliniken des Landkreises Lörrach müssen nun ein negatives Testergebnis mitbringen – auch zu ambulanten Sprechstundenterminen. Das Testangebot für Mitarbeitende wurde nochmals ausgeweitet.
Die Ausnahmeregelungen für Besucher in Krankenhäusern sind per Bundesverordnung ausgeweitet worden. Davon profitieren auch die Kliniken im Landkreis und deren Patienten. Besucher müssen bestimmte Nachweise erbringen und sich weiterhin an Hygienemaßnahmen halten.
Kurz nach Erteilung der Baugenehmigung können die Rohbauarbeiten für das Zentralklinikum Lörrach bereits Ende Mai starten. Den Auftrag dafür hat die Ed. Züblin AG erhalten. Damit ist ein international erfolgreiches Bauunternehmen zum Zuge gekommen, das in der Region fest verwurzelt und für eine anspruchsvolle Bauaufgabe wie den Rohbau des neuen Klinikums am Stadtrand Lörrachs gut aufgestellt ist.
Mehr als 2500 Räume entstehen im Zentralklinikum am Stadtrand Lörrachs auf rund 89000 Quadratmetern Brutto-Geschossfläche. Der Bau von Krankenhäusern gilt als eine der anspruchsvollsten Bauaufgaben, was sich im Bauantrag und im Genehmigungsverfahren widerspiegelte. Dennoch konnten alle Schritte im Zeitplan erfolgen.
Anlässlich des Internationalen Tages der Pflegenden am 12. Mai geben Pflegende der Lörracher Kreiskliniken und des St. Elisabethen-Krankenhauses in einem kleinen Foto- und Filmprojekt Einblicke in ihren vielseitigen, hochqualifizierten und sehr facettenreichen Job.
Die weiteren Testungen haben keine weiteren Covid-Infektionen in den Kreiskrankenhäusern Rheinfelden und Schopfheim mehr nachgewiesen. Das mobile Abstrichteam hat seine Arbeit aufgenommen und in der ersten Woche 235 Mitarbeitende zusätzlich abgestrichen. Alle Ergebnisse waren negativ.
Zunehmende Aggressivität der Erreger und hohe Inzidenzzahlen haben die Lörracher Kliniken zu einer Erweiterung ihrer Teststrategie für asymptomatische Patienten vor geplanten (elektiven) Eingriffen oder geplanten stationären Aufenthalten veranlasst. Auch das Testangebot für Mitarbeitende wird erweitert.
Nach einem gehäuften Auftreten positiver Covid-Befunde im Kreiskrankenhaus Rheinfelden hatten die Kreiskliniken vorsorglich umfangreiche Testungen durchgeführt. Insgesamt wurden bislang acht Patienten und acht Mitarbeitende mit Covid-positivem Befund ermittelt. Weitere Testungen folgen.
Im Mittelpunkt der Gesamtstrategie zur Vorbeugung von Corona-Infektionen innerhalb der Kliniken des Landkreises Lörrach stehen Patientenwohl und Patientensicherheit. Das bisherige Konzept erfüllt dieses Ziel sehr gut. Davon sind die Mitglieder des Aufsichtsrates überzeugt. Die Klinikleitung will zusätzlich das Vertrauen durch intensivierte Dialoge ausbauen.
Die Kreiskliniken leiten umfangreiche PCR-Testungen von Patienten und Mitarbeitenden nach einer Häufung positiver Covid-Befunde im Standort Rheinfelden ein, die nach aktuellem Kenntnisstand jedoch voneinander unabhängig sind.
Menschen mit Symptomen sollen sich unbedingt auch in Zeiten der Pandemie im Krankenhaus behandeln lassen. Kliniken wenden sorgfältig durchdachte Sicherheitsstrategie an.
Nach 34 Jahren als Schulleiterin verabschiedet sich Christina Ade-Schwöble in den wohlverdienten Ruhestand. An der Spitze der Berufsfachschule für Pflege der Kliniken des Landkreises Lörrach steht mit Heidi Flaxmeier und Lilian Fischer künftig ein Führungsduo.
Das St. Elisabethen-Krankenhaus erhält mit Prof. Dr. Tilman Humpl für seine Pädiatrie einen ausgewiesenen Fachmann als Chefarzt, der ein breites, international geprägtes Erfahrungsspektrum mitbringt.
Mit der Besetzung der Geschäftsführungsposition Pflege konnten die Kliniken des Landkreises Lörrach die Neustrukturierung ihrer internen Organisation in vier Geschäftsbereiche abschließen. Angesichts des enormen Wachstums des Unternehmens und der Ausrichtung auf das neue Klinikum ist die oberste Leitungsebene nun breiter aufgestellt.
Mit Dr. Till Eßlinger kommt ein versierter Spezialist für Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates an die Spitze der Klinik für Orthopädische Chirurgie in Rheinfelden.
Nach termingerecht fertiggestellten Vorbereitungsarbeiten durch die Stadt Lörrach kann der Bau des Zentralklinikums pünktlich starten – trotz coronabedingt entfallenem Spatenstich.
Dr. Christoph Haag baute die Unfallchirurgie im Kreiskrankenhaus Lörrach zu einer eigenen Schwerpunktabteilung aus, die sich jährlich um knapp achtzehntausend verunglückte Menschen kümmert und deren hohe Versorgungsqualität im Traumanetzwerk Oberrhein zertifiziert ist. Nun ging der Chefarzt nach 41 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Karin Maag, besuchte auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Armin Schuster die Kreiskliniken und informierte sich über das Zentralklinikum und weitere Themen rund um die Kliniken des Landkreises Lörrach. Maag sprach den Verantwortlichen ihre hohe Wertschätzung für das Projekt Zentralklinikum aus.
Kreistag fällt finalen Baubeschluss für das Zentralklinikum und gibt damit die Finanzierung des Jahrhundertprojektes frei. Von Seiten des Sozialministeriums wurde die Förderung zugesagt.
Mit einer eigens aufgelegten ‚Helden-Edition‘ bedankte sich das Weingut Kalkbödele bei den Mitarbeitern der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses für ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste der Gesellschaft.
Hochkomplexes Gesetzeskonglomerat statt unbürokratischer Hilfen: die Kliniken des Landkreises Lörrach sehen angesichts des Krankenhausentlastungsgesetzes deutlichen Nachbesserungsbedarf, um durch Covid-19 nicht in die roten Zahlen getrieben zu werden. Klinikengeschäftsführer Müller appelliert an Bundesgesundheitsminister Spahn, sich an das Versprechen von Nachbesserungen zu halten und die schwierige Versorgungssituation mit Schutzausrüstung endlich zu regeln.
Angesichts des verantwortungslosen Verhaltens und dadurch noch höherer zu erwartender Fallzahlen ist man bei den Kliniken des Landkreises Lörrach in Sorge.
Ein Krisenstab mit Untergremien wurde eingerichtet. Die Herausforderungen reichen von Kinderbetreuung über Ausfallkonzepte bis hin zu Schutzausrüstung. Nicht unmittelbar notwendige Operationen werden verschoben, die Versorgung von Notfall-, Intensiv- und dringlichen Patienten sowie die Geburtshilfe laufen selbstverständlich weiter.
Zum Schutz gegen das Coronavirus schließen die Kliniken des Landkreises Lörrach ihre vier Krankenhäuser für Besucher. In definierten Ausnahmefällen können Externe über einen kontrollierten Zugang hineingelangen. Die Notfall- und die Regelversorgung der Kliniken läuft bis auf weiteres ohne Einschränkungen, Operationen finden wie geplant statt, geplante ambulante Termine - auch in den niedergelassenen Praxen in den Häusern - können wahrgenommen werden.
Angesichts der Grippewelle und der Situation rund um das Corona-Virus appellieren die Kliniken an die Eigenverantwortung eines jeden und bitten vorsorglich darum, auf Besuche im Krankenhaus möglichst zu verzichten. So kann jeder bei der Hemmung der Keimverbreitung helfen.
Jede Menge Gesprächsmöglichkeiten mit Ärzten, Therapeuten und weiteren Spezialisten, medizinische Informationen, Tests, Mitmachaktionen, Führungen, Vorträge und ein buntes Kinderprogramm: das erwartet Besucher von jung bis alt am Sonntag, dem 26. Januar, von 13 bis 17 Uhr im Kreiskrankenhaus Lörrach.
Die Kliniken des Landkreises Lörrach haben sich auf den Weg gemacht und widmen dem Thema der Inklusion geistig und mehrfach behinderter Menschen ein verstärktes Augenmerk.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit Dr. Thomas Gebhart, MdB, zeigte sich bei seinem Besuch im Kreiskrankenhaus Lörrach voll des Lobes für das Projekt Zentralklinikum. Dass es neben der Anerkennung aber vor allem jeder möglichen Unterstützung durch Bund und Land bedürfe, äußerten dabei die Vertreter des Landkreises und der Kliniken.
Die Kliniken im Landkreis ziehen Bilanz: das Jahr 2018 wurde entgegen dem bundesweiten Trend mit einer leicht roten Null beim St. Elisabethen-Krankenhaus und mit einem Plus von rund 800.000 Euro bei den Kreiskliniken abgeschlossen. Die Stellen in den Bereichen der Ärzte und Pflegekräfte wurden aufgestockt.
Das Zentralklinikum bringt neue Behandlungsstrukturen für Notfall- und geplant einbestellte, ambulante Patienten. Die räumliche und organisatorische Trennung der Versorgung dieser Patientengruppen erleichtert die Abläufe und führt zu kürzeren Warte- und Behandlungszeiten.
Gesprächsmöglichkeiten mit Ärzten, Therapeuten und zahlreichen weiteren Spezialisten, jede Menge medizinische Information, Tests, Mitmachaktionen, Führungen, Vorträge und ein buntes Kinderprogramm mit Kinderbetreuung: das erwartet Besucher von jung bis alt bei „Wir 4 laden ein – Medizin im Gespräch“ am 27. Januar im Kreiskrankenhaus Lörrach. Rund 130 Mitarbeiter der drei Kreiskliniken und des St. Elisabethen-Krankenhauses sorgen dafür, dass die Besucher das gesamte stationäre Leistungsspektrum des Landkreises an einem Ort erleben.
Die Schlaganfalleinheit im Kreiskrankenhaus Lörrach erhielt das Gütesiegel einer Regionalen Stroke Unit. Damit wurden die kontinuierliche Aufbauarbeit und die konstant gestiegene Versorgungsqualität auch von Seiten der Fachgesellschaft anerkannt.
Die erste Phase des Planungswettbewerbes für das Zentralklinikum ist abgeschlossen. Ein Preisgericht aus elf stimmberechtigten Sach- und Fachpreisrichtern tagte am Freitag und Samstag.
Am 28. Januar 2018 laden Ärzte aller medizinischen Fachrichtungen und Spezialisten weiterer Bereiche ins Kreiskrankenhaus Lörrach ein. Medizinische Information, Tests, Mitmachaktionen, aber auch Spielerisches stehen auf dem Programm für Jung und Alt.
schützen Sie sich, Ihre Angehörigen und unsere Mitarbeitenden: Sollten Sie unter einer akuten Atemwegsinfektion leiden, z. B mit Schnupfen oder Husten, so bleiben Sie bitte zuhause. Sollte Ihr Besuch in der Klinik trotzdem erforderlich sein, tragen Sie bitte zum Schutz aller einen Mund-Nasen-Schutz.
Für alle Besucher gilt unsere Bitte:
Desinfizieren Sie Ihre Hände beim Betreten und Verlassen der Klinik
Beachten Sie die Besuchszeiten von 13 –19 Uhr
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach und das St. Elisabethen-Krankenhaus
am 3. April 2025 ist es wieder soweit: Der Girls / Boys Day bietet euch eine tolle Möglichkeit einen Tag lang einen tollen Beruf kennen zu lernen. Dazu laden wir euch in unsere Kliniken ein. Bei uns kannst du dir den Beruf des Pflegefachmanns einmal ganz genau anschauen. An unseren drei Standorten (KKH Lörrach, St. Elisabethen, KH Schopfheim) sind Einsätze möglich.