Mit dem klassischen Modell einer Krankenhausleitung gibt es künftig mit Sascha Sartor einen Vorsitzenden Geschäftsführer, Prof. Dr. Hans-H. Osterhues bleibt Ärztlicher Direktor, Timo Götz wird Kaufmännischer Leiter und Dubravka Kavur Pflegedirektorin. Mit Nadine Brödlin kommt eine neue Personalleiterin von der Uniklinik Freiburg.
Mit einem grundlegenden Sanierungskonzept streben die Kliniken des Landkreises Lörrach in Eigenregie ab 2026 wieder ausgeglichene Ergebnisse an. Kurzfristig sollen Umstrukturierungen im ersten Halbjahr 2023 positive Effekte erzielen Der Landkreis bekennt sich zur Trägerschaft der Kliniken und unterstützt diese mit einem weiteren Kredit.
Im Kontext der Umstrukturierungspläne der Klinken des Landkreises Lörrach bleiben die Notarztstandorte an den bisherigen Orten erhalten. Schwerere Notfälle werden – wie bereits seit vielen Jahren – weiterhin im Klinikum Lörrach versorgt. Alle bisherigen Klinikstandorte werden bis zur Inbetriebnahme des Klinikneubaus 2025 weiterbetrieben.
Dr. Norbert Krauss ist Chefarzt der neu geschaffenen Klinik für Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin im Kreiskrankenhaus Lörrach. Mit Blick auf das neue Klinikum treiben die Kreiskliniken bereits heute die Weiterentwicklung medizinischer Schwerpunkte voran – mit dem Ziel einer Steigerung der medizinischen Versorgungsqualität und des Angebots.
Zum Jahresbeginn stellen die Kliniken des Landkreises Lörrach mit ihren Standorten in Lörrach, Rheinfelden und Schopfheim sowie das St. Elisabethen-Krankenhaus auf ein neues, modernes Krankenhausinformationssystem („KIS“) um. Während die medizinische Versorgung der Patienten sichergestellt ist, könnte es bei administrativen Abläufen in den ersten Tagen des Jahres etwas ruckeln. Hierfür bitten die Kliniken im Voraus um Verständnis.
Oberstes Ziel der Umstrukturierung war und ist es, eine hochwertige medizinische und pflegerische Versorgung der Menschen im Landkreis Lörrach zu sichern und die Kliniken des Landkreises Lörrach als attraktiven kommunalen Arbeitgeber in der Region zu positionieren.
Landrätin Marion Dammann gratuliert Sascha Sartor zur Wahl als neuer Vorsitzender Geschäftsführers der Kreiskliniken bei der Kreistagssitzung am 21. Dezember in Schopfheim.
Sascha Sartor wird neuer Vorsitzender Geschäftsführer der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses. In nicht-öffentlicher Sitzung hat sich der Kreistag am heutigen Nachmittag (21. Dezember) einstimmig für den 50-jährigen Krankenhaus-Manager entschieden. Sartor ist nach dem Weggang des langjährigen Geschäftsführers Armin Müller bereits seit dem 1. Oktober dieses Jahres als Interims-Manager bei den Kliniken.
Mit dem Ziel der Steigerung der Versorgungsqualität und der Patientenzufriedenheit sowie einer Verbesserung der Personal- und Kostensituation stellen die Kliniken im Landkreis die Profile ihrer Standorte im ersten Halbjahr 2023 neu auf.
Ärzte der beiden Lörracher Kliniken haben einen Maßnahmenkatalog für mehr Patientensicherheit entwickelt. Unter anderem sollen ehrenamtliche Helfer die Patienten während ihrer Wartezeit und Behandlung in der Zentralen Notaufnahme betreuen und so die Mitarbeitenden entlasten. Dafür werden Interessierte gesucht.
Die Vorbereitungen auf das neue Klinikum laufen auch auf der Ebene des Medizinkonzeptes: Zurzeit entstehen bei den Kliniken des Landkreises Lörrach drei neue Hauptabteilungen mit eigenen Chefärzten. Durch die Schwerpunktbildung in der Kardiologie, der Gastroenterologie sowie der Akut- und Notfallmedizin verfolgen die Kliniken vor allem das Ziel einer Steigerung der medizinischen Versorgungsqualität und des Angebots.
Unter dem Erhalt aller Standorte und Arbeitsplätze wollen die Kliniken des Landkreises Lörrach die Profile ihrer vier Häuser verändern. Die Zentralisierung von Leistungen soll zu einer Steigerung der Patientenzufriedenheit und zu einer verbesserten Personal- und Kostensituation führen. Ziel ist die Stärkung der Kliniken als kommunaler Gesundheitsversorger und attraktiver Arbeitgeber.
Vom eigenen Betonwerk bis zur Hohlkörperdecke: Im Bau des neuen Klinikums am Stadtrand Lörrachs stecken viele moderne und innovative Konzepte. Ein Ziel dabei ist es, möglichst ressourcenschonend zu bauen und den ökologischen Fußabdruck des Neubaus zu minimieren. Was eine Hohlkörperdecke dazu beitragen kann, wie sie hergestellt wird und wie sie funktioniert, erklärt ein neues Video.
Während die Infektionszahlen deutschlandweit wieder deutlich ansteigen und viele Erkrankte von akuten Covidsymptomen betroffen sind, zeigen sich zeitgleich erschreckend häufig langfristige Folgen einer Coronainfektion auf psychischer Ebene. So auch bei den Patienten der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Kliniken des Landkreises Lörrach.
Dr. Samuel Hemmerling wird Chefarzt der Zentralen Notaufnahme im Kreiskrankenhaus Lörrach. Diese wird zu einer eigenen medizinischen Hauptabteilung ausgebaut und heißt künftig „Klinik für Akut- und Notfallmedizin“.
Das Diabeteszentrum im Kreiskrankenhaus Schopfheim ist erneut von der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) zertifiziert worden und darf sich für weitere drei Jahre „Zertifiziertes Diabeteszentrum DDG“ nennen. Diabetes-Patienten benötigen eine fachübergreifende Behandlung in spezialisierten Einrichtungen. Das Zertifikat bestätigt die Erfüllung der hohen definierten Anforderungen.
Mit Herrn Okba Al Marhi kommt ein junger, versierter Spezialist für Orthopädie und Unfallchirurgie an die Spitze der Klinik für Orthopädische Chirurgie in Rheinfelden.
Zum 1. Oktober startet Interimsmanager Sascha Sartor in den Kliniken des Landkreises Lörrach als Vorsitzender Geschäftsführer und übernimmt vorübergehend die Aufgaben des bisherigen Geschäftsführers Armin Müller.
Das Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus („Eli“) ist ab sofort ausgewiesene Anlaufstelle für die kleinsten Patientinnen und Patienten mit urologischen Problemen: Dr. Tobias Berberich, Chefarzt der Kinderchirurgie, hat den Zusatzweiterbildungstitel „spezieller Kinder- und Jugend-Urologe“ erworben. In einem neuen Video spricht er über das spannende Fachgebiet.
Armin Müller verlässt nach zwölf Jahren als Geschäftsführer die Kliniken des Landkreises Lörrach. Darüber informierte Landrätin und Aufsichtsratsvorsitzende Marion Dammann gestern Abend den Aufsichtsrat der Kliniken. Die Mitarbeitenden der Kreiskliniken und des St. Elisabethen-Krankenhauses informierte Müller heute Morgen. Die Suche nach einem Nachfolger soll nun umgehend angegangen werden.
Für schnelle Rundum-Versorgung bei Darmkrebs steht das Darmkrebszentrum Lörrach. Über dessen Rezertifizierung freuen sich Chefarzt PD Dr. Christian Hamel, Koordinatorin Petra Uhlemann und Leitender Oberarzt Dr. Igor Maul.
Im Darmkrebszentrum Lörrach erfahren betroffene Patientinnen und Patienten ein umfassendes Behandlungskonzept mit zertifizierten Qualitätsstandards. Durch frühzeitige Vorsorge können Erkrankungen geheilt oder ganz vermieden werden.
Zufriedenere Patienten, Mitarbeiter und Partner wie etwa der Rettungsdienst, das sind die Ziele des Restrukturierungsprojektes, das derzeit in der Zentralen Notaufnahme des Kreiskrankenhauses Lörrach läuft.
Pflege-Mitarbeitende der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses haben den Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai als Anlass genommen, ihren Beruf und das, was ihn ausmacht, ins Scheinwerferlicht zu rücken.
Die Bundestagsabgeordnete Diana Stöcker besuchte die Kliniken des Landkreises Lörrach und tauschte sich mit deren Geschäftsführung über diverse Krankenhausthemen aus.
Hochmotiviert für die Patienten: Das Team der Lörracher Schlaganfalleinheit um Dr. Jens Wattchow (3. v.r.), Dr. Julia Schoof (li.) und Manuela Zöge (2.v.r.) freut sich über die Bestätigung der hohen Versorgungsqualität
Stresstest bestanden: Die Schlaganfalleinheit im Kreiskrankenhaus Lörrach hat ihre hohe Versorgungsqualität im Rahmen einer Rezertifizierung bestätigt bekommen.
Die Zentrale Notaufnahme im Kreiskrankenhaus Lörrach ist die zentrale Anlaufstelle für Notfallpatienten aus dem Landkreis. Während bei den Patientenzahlen seit Jahren deutliche Steigerungen zu verzeichnen sind, ist die Notaufnahme trotz mehrfacher Umbauten an ihre räumlichen Grenzen geraten. Dies war einer der Gründe, die schließlich zur Entscheidung für den Klinikneubau geführt haben, der 2025 am Stadtrand Lörrachs in Betrieb gehen wird.
Dr. Till Eßlinger, Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie im Kreiskrankenhaus Rheinfelden hat seine Kündigung eingereicht. Die Nachfolgersuche wird umgehend eingeleitet. Die Versorgung der Patienten geht uneingeschränkt weiter.
Die sehr hohe Inzidenz im Landkreis Lörrach schlägt sich auch bei den Kliniken nieder. So verzeichnen die Stationen Salmegg im Kreiskrankenhaus Rheinfelden und Hasen im St. Elisabethen-Krankenhaus eine Häufung positiver Befunde.
Die Kliniken des Landkreises Lörrach und das St. Elisabethen-Krankenhaus („Eli“) erhalten ein neues und hochmodernes Krankenhausinformationssystem (KIS). Damit wird auf IT-Ebene eine wesentliche Weiche für das neue Klinikum bereits zwei Jahre vor dessen Inbetriebnahme gestellt. Für die Finanzierung des Millionen-Projektes haben sich die Kreiskliniken um Fördermittel des Bundes beworben. Den Zuschlag für das Projekt erhielt die Telekom mit ihrem System iMedOne®.
Ein Vierergremium aus einem Ärztlichen Direktor und drei Beiräten vertritt ab sofort die Belange der Ärzteschaft der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses auf Geschäftsführungsebene. Neben dem Tagesgeschäft geht es dabei auch darum, gemeinsam mit den drei Geschäftsführern bestmögliche strategische Weichenstellungen für die Zukunft der Kliniken herbeizuführen.
Der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Kreiskrankenhaus Rheinfelden, Dr. Udo Schwehr, ist Ende September nach 39 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten. Seine Nachfolge übernimmt Albrecht Kühnle, unter dessen Leitung die Innere Medizin und die Geriatrie in eine gemeinsame Klinik am Standort Rheinfelden zusammengeführt werden.
Zum am 8. Oktober in der Badischen Zeitung erschienenen Artikel „Den Kliniken im Landkreis Lörrach droht ein Rekordverlust von 8 Millionen Euro“ geben wir folgende Stellungnahme ab:
Mit den Disziplinen Orthopädische Chirurgie, Innere Medizin und Geriatrie ist das Kreiskrankenhaus Rheinfelden erste Anlaufstelle für Patienten aus Rheinfelden und Umgebung, die einer Krankenhausbehandlung bedürfen. Eine breit aufgestellte Physiotherapie, die sich sowohl um die stationären wie auch um ambulante Patienten kümmert, rundet das Angebot ab.
Ob eine Operation an der Schulter notwendig ist, und wenn ja, was für eine Operation überhaupt notwendig ist, das erfahren Interessierte im nächsten Online-Vortrag der Reihe „Gesundheitsforum“ der Kliniken des Landkreises Lörrach von Gelenkexperte Dr. Tilman Eßlinger. Der ausgewiesene Spezialist für Erkrankungen des Bewegungsapparates und für künstlichen Gelenkersatz ist seit April Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie im Kreiskrankenhaus Rheinfelden.
v.l.n.r.: Armin Müller, Vorsitzender Geschäftsführer der Kliniken des Landkreises Lörrach, Thorsten Stolpe, Projektleiter neues Klinikum, Dr. Jan Knoblich, Facharzt für Innere Medizin, ambulo GmbH, Markus de Rossi, Convestus GmbH
Heute Mittag war es so weit: Der Grundstein für das neue Klinikum am Stadtrand Lörrachs wurde gelegt. Es ist der Grundstein für die Zukunft einer guten medizinischen Versorgung der Menschen in der Region und für attraktive Arbeitsplätze – „Der Grundstein für unsere Zukunft“ wie auf dem soliden Betonelement stand.
Eltern bestens zu informieren und einzubinden, dies ist das Ziel des Teams der Kinderchirurgie bei jeder Behandlung und auch Ziel des Vortrages von Dr. Tobias Berberich, Chefarzt der Kinderchirurgie im St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach. Er spricht am kommenden Dienstag nicht nur über die extreme Spannbreite bei der Größe der Patienten, sondern auch über die wichtigsten kinderchirurgischen Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten. Es ist der zweite Vortrag im Online-Format in der bekannte Reihe „Gesundheitsforum“.
Mit Antigen- oder PCR-Test einen Patientenbesuch im Krankenhaus machen: das geht ab dem kommenden Mittwoch bei den Kliniken im Landkreis. Geimpfte und Genesene haben bereits länger Zutritt.
Betroffene zu befähigen, ihre Therapieentscheidung selbst zu treffen, ist das Ziel des Vortrages von Dr. Tilman Eßlinger, Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie im Kreiskrankenhaus Rheinfelden. Er spricht am kommenden Dienstag über operative Therapiemöglichkeiten bei Hüft- und Knieschmerzen. Die Kreiskliniken nehmen damit – nach coronabedingter Pause – ihre bekannte Reihe „Gesundheitsforum“ im Online-Format wieder auf.
Alle Patienten mit einem geplanten Termin bei den Kliniken des Landkreises Lörrach müssen nun ein negatives Testergebnis mitbringen – auch zu ambulanten Sprechstundenterminen. Das Testangebot für Mitarbeitende wurde nochmals ausgeweitet.
Die Ausnahmeregelungen für Besucher in Krankenhäusern sind per Bundesverordnung ausgeweitet worden. Davon profitieren auch die Kliniken im Landkreis und deren Patienten. Besucher müssen bestimmte Nachweise erbringen und sich weiterhin an Hygienemaßnahmen halten.
Kurz nach Erteilung der Baugenehmigung können die Rohbauarbeiten für das Zentralklinikum Lörrach bereits Ende Mai starten. Den Auftrag dafür hat die Ed. Züblin AG erhalten. Damit ist ein international erfolgreiches Bauunternehmen zum Zuge gekommen, das in der Region fest verwurzelt und für eine anspruchsvolle Bauaufgabe wie den Rohbau des neuen Klinikums am Stadtrand Lörrachs gut aufgestellt ist.
Mehr als 2500 Räume entstehen im Zentralklinikum am Stadtrand Lörrachs auf rund 89000 Quadratmetern Brutto-Geschossfläche. Der Bau von Krankenhäusern gilt als eine der anspruchsvollsten Bauaufgaben, was sich im Bauantrag und im Genehmigungsverfahren widerspiegelte. Dennoch konnten alle Schritte im Zeitplan erfolgen.
Anlässlich des Internationalen Tages der Pflegenden am 12. Mai geben Pflegende der Lörracher Kreiskliniken und des St. Elisabethen-Krankenhauses in einem kleinen Foto- und Filmprojekt Einblicke in ihren vielseitigen, hochqualifizierten und sehr facettenreichen Job.
Die weiteren Testungen haben keine weiteren Covid-Infektionen in den Kreiskrankenhäusern Rheinfelden und Schopfheim mehr nachgewiesen. Das mobile Abstrichteam hat seine Arbeit aufgenommen und in der ersten Woche 235 Mitarbeitende zusätzlich abgestrichen. Alle Ergebnisse waren negativ.
Zunehmende Aggressivität der Erreger und hohe Inzidenzzahlen haben die Lörracher Kliniken zu einer Erweiterung ihrer Teststrategie für asymptomatische Patienten vor geplanten (elektiven) Eingriffen oder geplanten stationären Aufenthalten veranlasst. Auch das Testangebot für Mitarbeitende wird erweitert.
Nach einem gehäuften Auftreten positiver Covid-Befunde im Kreiskrankenhaus Rheinfelden hatten die Kreiskliniken vorsorglich umfangreiche Testungen durchgeführt. Insgesamt wurden bislang acht Patienten und acht Mitarbeitende mit Covid-positivem Befund ermittelt. Weitere Testungen folgen.
Im Mittelpunkt der Gesamtstrategie zur Vorbeugung von Corona-Infektionen innerhalb der Kliniken des Landkreises Lörrach stehen Patientenwohl und Patientensicherheit. Das bisherige Konzept erfüllt dieses Ziel sehr gut. Davon sind die Mitglieder des Aufsichtsrates überzeugt. Die Klinikleitung will zusätzlich das Vertrauen durch intensivierte Dialoge ausbauen.
Die Kreiskliniken leiten umfangreiche PCR-Testungen von Patienten und Mitarbeitenden nach einer Häufung positiver Covid-Befunde im Standort Rheinfelden ein, die nach aktuellem Kenntnisstand jedoch voneinander unabhängig sind.
Menschen mit Symptomen sollen sich unbedingt auch in Zeiten der Pandemie im Krankenhaus behandeln lassen. Kliniken wenden sorgfältig durchdachte Sicherheitsstrategie an.
Nach 34 Jahren als Schulleiterin verabschiedet sich Christina Ade-Schwöble in den wohlverdienten Ruhestand. An der Spitze der Berufsfachschule für Pflege der Kliniken des Landkreises Lörrach steht mit Heidi Flaxmeier und Lilian Fischer künftig ein Führungsduo.
Das St. Elisabethen-Krankenhaus erhält mit Prof. Dr. Tilman Humpl für seine Pädiatrie einen ausgewiesenen Fachmann als Chefarzt, der ein breites, international geprägtes Erfahrungsspektrum mitbringt.
Mit der Besetzung der Geschäftsführungsposition Pflege konnten die Kliniken des Landkreises Lörrach die Neustrukturierung ihrer internen Organisation in vier Geschäftsbereiche abschließen. Angesichts des enormen Wachstums des Unternehmens und der Ausrichtung auf das neue Klinikum ist die oberste Leitungsebene nun breiter aufgestellt.
Mit Dr. Till Eßlinger kommt ein versierter Spezialist für Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates an die Spitze der Klinik für Orthopädische Chirurgie in Rheinfelden.
Nach termingerecht fertiggestellten Vorbereitungsarbeiten durch die Stadt Lörrach kann der Bau des Zentralklinikums pünktlich starten – trotz coronabedingt entfallenem Spatenstich.
Dr. Christoph Haag baute die Unfallchirurgie im Kreiskrankenhaus Lörrach zu einer eigenen Schwerpunktabteilung aus, die sich jährlich um knapp achtzehntausend verunglückte Menschen kümmert und deren hohe Versorgungsqualität im Traumanetzwerk Oberrhein zertifiziert ist. Nun ging der Chefarzt nach 41 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Karin Maag, besuchte auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Armin Schuster die Kreiskliniken und informierte sich über das Zentralklinikum und weitere Themen rund um die Kliniken des Landkreises Lörrach. Maag sprach den Verantwortlichen ihre hohe Wertschätzung für das Projekt Zentralklinikum aus.
Kreistag fällt finalen Baubeschluss für das Zentralklinikum und gibt damit die Finanzierung des Jahrhundertprojektes frei. Von Seiten des Sozialministeriums wurde die Förderung zugesagt.
Mit einer eigens aufgelegten ‚Helden-Edition‘ bedankte sich das Weingut Kalkbödele bei den Mitarbeitern der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses für ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste der Gesellschaft.
Hochkomplexes Gesetzeskonglomerat statt unbürokratischer Hilfen: die Kliniken des Landkreises Lörrach sehen angesichts des Krankenhausentlastungsgesetzes deutlichen Nachbesserungsbedarf, um durch Covid-19 nicht in die roten Zahlen getrieben zu werden. Klinikengeschäftsführer Müller appelliert an Bundesgesundheitsminister Spahn, sich an das Versprechen von Nachbesserungen zu halten und die schwierige Versorgungssituation mit Schutzausrüstung endlich zu regeln.
Angesichts des verantwortungslosen Verhaltens und dadurch noch höherer zu erwartender Fallzahlen ist man bei den Kliniken des Landkreises Lörrach in Sorge.
Ein Krisenstab mit Untergremien wurde eingerichtet. Die Herausforderungen reichen von Kinderbetreuung über Ausfallkonzepte bis hin zu Schutzausrüstung. Nicht unmittelbar notwendige Operationen werden verschoben, die Versorgung von Notfall-, Intensiv- und dringlichen Patienten sowie die Geburtshilfe laufen selbstverständlich weiter.
Zum Schutz gegen das Coronavirus schließen die Kliniken des Landkreises Lörrach ihre vier Krankenhäuser für Besucher. In definierten Ausnahmefällen können Externe über einen kontrollierten Zugang hineingelangen. Die Notfall- und die Regelversorgung der Kliniken läuft bis auf weiteres ohne Einschränkungen, Operationen finden wie geplant statt, geplante ambulante Termine - auch in den niedergelassenen Praxen in den Häusern - können wahrgenommen werden.
Angesichts der Grippewelle und der Situation rund um das Corona-Virus appellieren die Kliniken an die Eigenverantwortung eines jeden und bitten vorsorglich darum, auf Besuche im Krankenhaus möglichst zu verzichten. So kann jeder bei der Hemmung der Keimverbreitung helfen.
Jede Menge Gesprächsmöglichkeiten mit Ärzten, Therapeuten und weiteren Spezialisten, medizinische Informationen, Tests, Mitmachaktionen, Führungen, Vorträge und ein buntes Kinderprogramm: das erwartet Besucher von jung bis alt am Sonntag, dem 26. Januar, von 13 bis 17 Uhr im Kreiskrankenhaus Lörrach.
Die Kliniken des Landkreises Lörrach haben sich auf den Weg gemacht und widmen dem Thema der Inklusion geistig und mehrfach behinderter Menschen ein verstärktes Augenmerk.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit Dr. Thomas Gebhart, MdB, zeigte sich bei seinem Besuch im Kreiskrankenhaus Lörrach voll des Lobes für das Projekt Zentralklinikum. Dass es neben der Anerkennung aber vor allem jeder möglichen Unterstützung durch Bund und Land bedürfe, äußerten dabei die Vertreter des Landkreises und der Kliniken.
Die Kliniken im Landkreis ziehen Bilanz: das Jahr 2018 wurde entgegen dem bundesweiten Trend mit einer leicht roten Null beim St. Elisabethen-Krankenhaus und mit einem Plus von rund 800.000 Euro bei den Kreiskliniken abgeschlossen. Die Stellen in den Bereichen der Ärzte und Pflegekräfte wurden aufgestockt.
Das Zentralklinikum bringt neue Behandlungsstrukturen für Notfall- und geplant einbestellte, ambulante Patienten. Die räumliche und organisatorische Trennung der Versorgung dieser Patientengruppen erleichtert die Abläufe und führt zu kürzeren Warte- und Behandlungszeiten.
Gesprächsmöglichkeiten mit Ärzten, Therapeuten und zahlreichen weiteren Spezialisten, jede Menge medizinische Information, Tests, Mitmachaktionen, Führungen, Vorträge und ein buntes Kinderprogramm mit Kinderbetreuung: das erwartet Besucher von jung bis alt bei „Wir 4 laden ein – Medizin im Gespräch“ am 27. Januar im Kreiskrankenhaus Lörrach. Rund 130 Mitarbeiter der drei Kreiskliniken und des St. Elisabethen-Krankenhauses sorgen dafür, dass die Besucher das gesamte stationäre Leistungsspektrum des Landkreises an einem Ort erleben.
Die Schlaganfalleinheit im Kreiskrankenhaus Lörrach erhielt das Gütesiegel einer Regionalen Stroke Unit. Damit wurden die kontinuierliche Aufbauarbeit und die konstant gestiegene Versorgungsqualität auch von Seiten der Fachgesellschaft anerkannt.
Die erste Phase des Planungswettbewerbes für das Zentralklinikum ist abgeschlossen. Ein Preisgericht aus elf stimmberechtigten Sach- und Fachpreisrichtern tagte am Freitag und Samstag.
Am 28. Januar 2018 laden Ärzte aller medizinischen Fachrichtungen und Spezialisten weiterer Bereiche ins Kreiskrankenhaus Lörrach ein. Medizinische Information, Tests, Mitmachaktionen, aber auch Spielerisches stehen auf dem Programm für Jung und Alt.
Ab dem 01. März 2023 entfällt die generelle Testpflicht für Mitarbeitende, Patientinnen und Patienten wie auch für unsere Besucherinnen und Besucher. Für Besucherinnen und Besucher gilt laut gesetzlicher Verordnung weiterhin die FFP2-Maskenpflicht-
Besuchsregelung
Um die Besuche möglichst sicher zu gestalten, gelten die folgenden Regelungen:
Für alle Besucher gilt weiterhin die FFP2-Masken-Pflicht
Besuchszeiten 13 – 19 Uhr
Desinfizieren Sie sich beim Betreten der Klinik die Hände
PatientInnen auf den Isolier- und Intensivstationen können leider weiterhin keinen Besuch empfangen
Besucher mit corona-typischen Symptomen dürfen die Klinik nicht betreten
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach und das St. Elisabethen-Krankenhaus