Kreiskrankenhaus Rheinfelden: Der stationäre Gesundheitsversorger für Patienten aus Rheinfelden und Umgebung

Mit den Disziplinen Orthopädische Chirurgie, Innere Medizin und Geriatrie ist das Kreiskrankenhaus Rheinfelden erste Anlaufstelle für Patienten aus Rheinfelden und Umgebung, die einer Krankenhausbehandlung bedürfen. Eine breit aufgestellte Physiotherapie, die sich sowohl um die stationären wie auch um ambulante Patienten kümmert, rundet das Angebot ab.

Die Orthopädische Chirurgie unter der Leitung von Chefarzt Dr. Till Eßlinger kümmert sich grundsätzlich um alle Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Gelenkchirurgie und dem Gelenkersatz (Endoprothetik) von Hüfte, Knie und Schulter. Auch die chirurgische Korrektur von Fehlstellungen und die Knorpelzelltransplantation zur Gelenkerhaltung gehören zu den besonderen Schwerpunkten der Klinik.

Erfreulicherweise konnte das ärztliche Team inzwischen wieder verstärkt werden. So sind neben Chefarzt Eßlinger nun fünf Fachärzte und weitere Ärzte im Einsatz. Ergänzt wird das Team durch einen Arztassistenten (Physician Assistant), der mit einem akademischen Abschluss einfache Behandlungen selbständig durchführen und damit die Ärzte entlasten kann. Und weitere Verstärkung wird folgen: Der in der Region bekannte Orthopäde und Sportmediziner Dr. Andreas Köppen-Castrop wird demnächst in Rheinfelden operieren und Sprechstunden im Standort Schopfheim des MVZ Landkreis Lörrach anbieten.

Ambulante Sprechstunde im MVZ

Ambulante unfallchirurgisch-orthopädische Patienten können sich außerdem in der Sprechstunde des MVZ Landkreis Lörrach im Rheinfelder Krankenhaus vorstellen. Diese wird von Dr. Till Eßlinger abgehalten.

Innere Medizin

Eine personelle Änderung gibt es bei der Leitung der Inneren Medizin: Die Klinik wurde seit 2015 von Dr. Udo Schwehr geleitet, der sich nun in den Ruhestand verabschiedet. Hierzu erfolgt eine eigene Information und Würdigung. Die Nachfolge übernimmt Albrecht Kühnle, der bereits seit 2019 als Chefarzt die Geriatrie leitet. Damit werden die Akutgeriatrie und die Innere Medizin unter der Bezeichnung „Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Altersmedizin“ zusammengeführt. Zwischen beiden Fachbereichen gibt es große Schnittmengen, daher bietet sich die Kombination sehr gut an. Chefarzt Kühnle ist selbst unter anderem Facharzt für Innere Medizin und verfügt über die Weiterbildung in der klinischen Geriatrie, so dass er als Leiter der neuen, übergreifenden Abteilung prädestiniert ist.

Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Altersmedizin

In der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Altersmedizin wird das gesamte Spektrum der Inneren Medizin behandelt, selbstverständlich auch bei jüngeren Patienten. Die internistische Grund- und Regelversorgung für Rheinfelden und Umgebung bleibt wie bisher bestehen. Es stehen alle internistischen und radiologischen Untersuchungsmöglichkeiten zur Verfügung. Schwerer erkrankte Patienten werden im Kreiskrankenhaus Lörrach behandelt, mit dem eine enge und gute Zusammenarbeit besteht.

Um die betagten Patienten mit ihren besonderen Bedürfnissen kümmert sich ein multiprofessionell aufgestelltes Team aus Ärzten, spezialisierten Pflegenden, verschiedenen Therapeuten und Sozialdienst. Diese Patienten erhalten die notwendige Akutdiagnostik und –therapie gleichzeitig mit rehabilitativen Maßnahmen. Das entsprechende Behandlungsprogramm sieht dafür einen Aufenthalt von in der Regel zwei Wochen vor.

Pflege und Physiotherapie

Eine wichtige Rolle in allen medizinischen Disziplinen im Rheinfelder Krankenhaus spielen die Pflege und die Physiotherapie. Beide zeichnen sich durch eine hohe fachliche Expertise und Spezialisierungen für die im Haus angesiedelten Fachbereiche aus. In der Geriatrie werden die einzelnen Patienten in Fallkonferenzen im interdisziplinären Team besprochen. Die pflegerische Übergabe am Mittag findet am Patientenbett statt, was einen hohen Mehrwert auch für den Patienten bringt. Auf ständige Fort- und Weiterbildung wird besonderer Wert gelegt, das Angebot ist sehr vielfältig und auch die Förderung von Pflegestudiengängen ist selbstverständlicher Bestandteil der Strategie in der Pflege.

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