MVZ Grenzach ist in das St. Elisa­bethen-Krankenhaus umgezogen

Dr. Wolfgang Bechtold und MFA Aurela Qoti in der gynäkologischen MVZ-Praxis in Lörrach
Dr. Wolfgang Bechtold und MFA Aurela Qoti in der gynäkologischen MVZ-Praxis in Lörrach © Kliniken des Landkreises Lörrach

Sicherung und Ausbau der gynäkologischen Versorgung für Patientinnen im Landkreis

Die MVZ Landkreis Lörrach GmbH übernimmt mit der Fortführung des bisher vom MVZ Grenzach erfüllten Versor­gungs­auftrags in Zeiten des Fach­ärzte­mangels Verantwortung für eine konti­nuierliche Patienten­ver­sorgung im Landkreis. Mit dem Umzug der gynäko­logischen MVZ-Praxis des Landkreises Lörrach in Gren­zach in die Räum­lich­keiten des St. Elisabethen-Kranken­hauses in Lörrach wurde nun der nächste Schritt in der Weiter­ent­wicklung einer speziali­sierten und zukunfts­orien­tierten Gesund­heits­ver­sorgung im Bereich der Frauen­heil­kunde und Geburts­hilfe vollzogen.

Bundesweite Erfahrungen zeigen, dass eine enge Verzahnung von ambu­lanten und statio­nären Versor­gungs­bereichen die Qualität der Patienten­ver­sorgung auch langfristig sichert. Die enge Zusammen­arbeit von Ärztinnen und Ärzten unter­schied­licher Fach­richtungen verein­facht die Termin­ab­stimmung, verhindert Doppel­unter­suchungen, ermöglicht eine bessere Koordination von Behandlungs­plänen und sorgt dafür, dass Patienten schneller und effektiver versorgt werden.

Im gynäkologischen MVZ steht weiterhin die jahr­zehnte­lange Erfahrung von Dr. Wolfgang Bechtold zur Verfügung. „Unsere MVZ stehen für eine möglichst nahtlose, ganz­heitliche Versorgung“, betont Dr. Elias Berning, Ärztlicher Leiter der MVZ Landkreis Lörrach GmbH, und ergänzt: „Dank des vorzeitigen Umzugs des MVZ Grenzach kann schon jetzt ein sektoren­über­greifendes Gesamt­versor­gungs­konzept mit operativen und konservativen Behandlungs­formen eingeführt werden.“

„Durch die Eingliederung wird die gynäko­logische Versorgung im Landkreis Lörrach ausgebaut, und den Patientinnen wird eine umfassende und effiziente Betreuung auf hohem Niveau angeboten“, erläutert Prof. Dr. Michael Bohlmann, Chefarzt des Zentrums für Gynäkologie und Geburtshilfe. Noch vor Fertigstellung des hoch­modernen Neubaus des Klinikums profitieren die Patientinnen von der umfassenden medizinischen Infrastruktur, insbesondere in bildgebenden Bereichen wie der Sono­graphie (Ultraschall). Diese Verfahren ermöglichen es Gynäkologen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen, den Verlauf zu überwachen und Behandlungen zu planen.

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